Im Kniegelenk gibt es einen Innen- und Außenmeniskus. Der Meniskus dient als Stoßdämpfer, er vergrößert die Kontaktfläche zwischen dem Knorpel des Ober- und Unterschenkels und führt so zur ausgeglichenen Kraftverteilung...
Die Kreuzbänder sind wichtige Stabilisatoren des Kniegelenkes. Es gibt ein vorderes und ein hinteres Kreuzband.
Beinachsenfehlstellungen, also O-Beine bzw. X-Beine können angeboren sein, aus Knochenbrüchen resultieren, oder aufgrund von Knorpelabnutzung z.B. nach Meniskusriss auftreten.
Bei dieser Instabilität der Kniescheibe springt die Kniescheibe aus ihrer Führung (Luxation). Man unterscheidet zwischen der akuten und der chronischen rezidivierenden Form.
Als Arthrose des Kniegelenkes (Gonarthrose) bezeichnet man den fortgeschrittenen Knorpelverschleiß im Knie. Je nach Ausprägung kommen konservative oder operative Therapien zur Anwendung.
Als Coxarthrose (Arthrose des Hüftgelenkes) bezeichnet man die Abnutzung des Gelenksknorpels im Hüftgelenk.
Bei Stoßwellen handelt es ich um energiereiche Druckwellen, die über einen auf die Haut aufgesetzten Applikator gegen schmerzhafte Strukturen des Körpers gerichtet werden.
Unter medizinischer Trainingstherapie versteht man ein individuell optimiertes, zielgerichtetes Training.
Unter Sportphysiotherapie subsumiert man zielgerichtete Maßnahmen zur Verbesserung der sportmotorischen Grundeigenschaften wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination.
Sonografie ist in den letzten Jahren ein wichtiger Bestandteil in Diagnostik und Therapie von Verletzungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungssystems geworden.
Spezielle diagnostische Untersuchungen von Muskel- und Nervenfunktionen können mittels Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG) und der Elektromyografie (EMG) durchgeführt werden.
Bei der „Luxation“ oder Verrenkung des großen Schultergelenkes rutscht der Oberarmkopf aus der Schulterpfanne; am häufigsten verschiebt sich der Kopf gegenüber der Pfanne nach vorne, seltener nach hinten aus dem...
Die „Tendinitis calcarea“ beschreibt Kalkablagerungen, im Bereich der Rotatorenmanschette oder innerhalb des Schleimbeutels des Schultergelenkes.
Eine Rotatorenmanschetten-Ruptur beschreibt einen Teil- oder Komplett-Riss zumindest einer dieser vier Sehnen.
Die Arthrose des großen Schultergelenkes (Omarthrose) ist geprägt durch die Knorpelabnutzung des Oberarmkopfes, wie auch des der Gelenks-Pfanne.
Die Arthroskopie ist ein minimalinvasives Operationsverfahren, welches es mittels sehr kleiner Hautschnitte ermöglicht das gesamte Gelenk und angrenzende Bereiche darzustellen und, wenn notwendig, zu behandeln.
Ihre Experten im medzentrum23 führen ultraschall- gezielte Infiltrationen und Stoßwellentherapien in sehr hohen Fallzahlen durch.
Laser ist gebündeltes Licht. Die Abkürzung Laser steht für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation (übersetzt „Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung“).
Es handelt sich um kleine verhärtete Areale in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und typischerweise zu einer hartnäckigen Schmerzausstrahlung führen.
Häufig entstehen Beschwerden durch eine Vorwölbung von Bandscheibenmaterials der Hals- oder Lendenwirbelsäule in den Wirbelkanal.
Diese beiden Krankheitsbilder unterscheiden sich vom „Hexenschuss“ durch die Häufigkeit oder Dauer Ihres Auftretens.
Zumeist verursachen Osteochondrosen lokale Beschwerden im Nacken-, Brust- oder Lendenwirbelsäulenbereich, können aber auch in den Schultergürtel, den Brustkorb oder die Hüft- und Gesäßregion ausstrahlen.
Typischerweise treten die Schmerzen am intensivsten bei den ersten Schritten nach längerem Sitzen oder Liegen (Anlaufschmerz) bzw. nach längerem Gehen oder Laufen auf.
Häufig sind die Beschwerden durch eine Überbelastung, wie längeres schweres Heben, ungewohnte sportliche Tätigkeiten oder schraubende Tätigkeiten verursacht.
Eigenbluttherapie ist bei Sportverletzungen, Überlastungsschäden am Bewegungsapparat und Arthrose mittlerweile eine etablierte und erfolgreiche Behandlungsform.